willst
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Willst du mit mir gehn — Studioalbum von Nena Veröffentlichung 21. März 2005 Label WSM Warner Music Genre … Deutsch Wikipedia
Willst du dich selber erkennen, so sieh, wie die andern es treiben — Mehrere Sinngedichte, Distichen und Xenien, die Schiller für den »Musenalmanach für das Jahr 1797« verfasste, entstanden in Zusammenarbeit mit Goethe. Dazu gehören auch die Sinngedichte, die unter dem Titel »Votivtafeln« zusammengefasst sind.… … Universal-Lexikon
Willst du die andern verstehn, blick in dein eigenes Herz — Willst du dich selber erkennen, so sieh, wie die andern es treiben … Universal-Lexikon
Willst du, dass wir mit hinein in das Haus dich bauen — Dieses Zitat stammt aus dem Gedichtzyklus »Vierzeilen« von Friedrich Rückert (1788 1866), wo es vollständig heißt: »Willst du, dass wir mit hinein in das Haus dich bauen,/Lass es dir gefallen, Stein, dass wir dich behauen.« Diese Worte werden… … Universal-Lexikon
Willst du genau erfahren, was sich ziemt, so frage nur bei edlen Frauen an — Erlaubt ist, was gefällt … Universal-Lexikon
Willst du immer weiter schweifen — Warum in die Ferne schweifen … Universal-Lexikon
Willst du in meinem Himmel mit mir leben: So oft du kommst, er soll dir offen sein — Diese beiden Verse, die am Schluss von Schillers Gedicht »Die Teilung der Erde« (1795) stehen, wenden sich an den Dichter, der bei der Verteilung der Güter zu spät gekommen war. »Wo warst du denn, als man die Welt geteilet?« fragt ihn Zeus. Die … Universal-Lexikon
Willst du ins Unendliche schreiten, geh nur im Endlichen nach allen Seiten — Das Verspaar findet sich in der Abteilung »Gott, Gemüt und Welt« aus Goethes Gedichtsammlung von 1815, die seine Spruchdichtung von 1812 bis 1814 umfasst. Der Spruch drückt mit einer gewissen Gelassenheit aus, dass sich das von den Menschen… … Universal-Lexikon
Willst du mit den Kinderhänden in des Schicksals Speichen greifen? — Das Zitat stammt aus Franz Grillparzers (1791 1872) Trauerspiel »Die Ahnfrau«. Im 4. Akt richtet der alte Graf Zdenko von Borotin, der letzte männliche Spross seines Geschlechts, die Frage an seine verzweifelte Tochter, als er sein Ende nahen… … Universal-Lexikon
Willst, feiner Knabe, du mit mir gehn? — Die heute scherzhaft gebrauchte Einladung, sich an etwas zu beteiligen, ist ein Zitat aus Goethes Ballade »Erlkönig« (ursprünglich in seinem Singspiel »Die Fischerin« von 1782). In der 5. Strophe erneuert der Erlkönig sein verführerisches… … Universal-Lexikon